Hallo, vielen Dank für Eure Antworten!
Ailinel, vielen Dank für den Tipp mit dem Träger. So habe ich es jetzt mal gemacht. Die Seiten, die ich bisher zum Thema Tengwar gelesen habe, und die auch alle sicher nicht mehr waren, als eine kleine Einführung, sprachen zwar auch von Trägern, aber das habe ich wohl im Eifer des Gefechts unter den Tisch fallen lassen.

Man sollte halt doch nicht Delikatessen wie Fast Food essen.
Eryniel, mir ist die Sache mit dem "yanta" auch nicht klar. (Dass die Schriftzeichen Namen haben, wusste ich übrigens bis dato noch nicht, aber hab mich gleich mal schlau gemacht.

) Ich hatte es so verstanden, dass man "yanta" benutzt, wenn mehrere Vokale zusammen bzw. in einer Silbe ausgesprochen werden, so wie bei "ei" oder auch ä, ö, ü? Und vielleicht auch bei dem lang gesprochenen "ie"? In Daniela wird aber ja jeder Buchstabe für sich gesprochen.
Die Vokale auf die vorhergehenden Konsonanten zu setzen (also Quenya?!), gefällt mir einfach besser. Ich habe zwar irgendwo gelesen, dass Sindarin sich besser eignen soll, Deutsches in Tengwar-Schriftzeichen wieder zu geben, aber ich hoffe mal, dass es, so wie ich es mache, auch nicht problematischer ist...
Glanwen, der Code von Mans Björkman, mit dem ich jetzt gearbeitet habe, bezieht sich ja auch ursprünglich auf Tengwar Parmaite. Sehr mühsam finde ich einfach, dass auf der Seite nur die Tengwar-Schriftzeichen und die dazugehörige Tastaturbelegung aufgezeigt werden. Somit muss ich zuerst woanders schauen, welches Tengwar-Schriftzeichen für welchen Buchstaben steht, und dann noch dort, welche Tastaturbelegung zu diesem Tengwar-Zeichen dann gehört (ich fürchte, ich werde noch laaange nicht soweit sein, das alles im Kopf zu haben

). Kennst Du (oder jemand anderes hier) eine Aufstellung, in der alle drei Komponenten vereint sind und man somit sofort alles auf einen Blick hat? Ansonsten muss ich das wohl mal selbst basteln.
Vielen Dank Euch nochmal und viele Grüße.
PS: Von Tengwar-Gandalf werde ich dann in Zukunft mal lieber die Finger lassen...
