Ich versuche mich seit kurzer Zeit an Sindarin-Übersetzungen und habe hier folgenden Satz:
Deine Reisen [seien] voll von Glück und kehre stets gut zurück!
(Im Sinne von: Ich wünsche Dir auf Deinen Reisen viel Glück und immer eine gesunde Heimkehr!)
Das habe ich nun folgendermaßen übersetzt:
lín lind pant en galu a mae adtolo him
Nun frage ich mich nur gerade, ob bei adtolo die Stopp-Mutation angewendet werden muss --> adtholo - oder gilt das bei Verben bzw. Präfixen nicht? Ihr seht, ich stehe noch am Anfang ...

Ist die Satzstellung in Ordnung? Sollte das him vielleicht woanders stehen? Gehört das Possessivpronomen lín vor oder nach lind (Plural von lend). Ist die Formulierung pant en galu für voll von Glück sinnvoll?
Für eine kurzfristige Prüfung wäre ich wirklich dankbar, ich möchte den Satz noch ins Tengwar übertragen und das auch noch prüfen lassen. Und der Spruch soll am kommenden Freitag (23.05.) jemandem Glück bringen.
Es grüßt Euch eine bereits im Voraus dankbare
~ Ithilwen ~