Ein Tengwar-Modus für Deutsch - Tipps, Korrekturen, usw
Posted: Sat Oct 01 2011 14:41
Liebe Tolkien-Fans,
Im Rahmen einer schulischen Projektarbeit versuche ich einen Tengwar-Modus für Deutsch nach dem Sinne von Tolkien zu erstellen. (Das heisst, dass der Modus möglichst genau so werden sollte, wie Tolkien ihn gemacht hätte)
Ein erster Entwurf mit Beispielen: http://www.megaupload.com/?d=CQIFZ4MU
Die Zeichen Nr. 1,2,4,5,6,10,11,14,17,18,19,20,23,27,29 sowie die Vokal-Tehta für a,e,i,o,u und ä beruhen auf (angeblich) attestierten Lautbelegungen des phonetischen Englisch-Modus von hier: http://at.mansbjorkm...sh.htm#eng_phon
Die Zeichen Nr. 3,7,8,12,15,25,30,31,32,33,35 und 36 beruhen auf dem in H.W. Pesch's "Das Grosse Elbisch Buch" publizierten Westron-Modus. (Ich beziehe mich nicht auf Pesch's Deutsch-Modus, da dieser stark kritisiert wurde)
Nicht verwendet sind: 9,13,16,21,22,24,26,28
Nicht attestiert sind:34, ö, ü, Diphtonge (ai,ei,au etc.), Doppelkonsonanten (ks=x, ts=z, mm,nn, ll, kw=qu etc.), Pränasalierungen (mb, mp, nt, nd, nz etc.) und das sogenannte Schwa (zum Beispiel das zweite "e" in "leben")
Was mein eigentliches Anliegen ist, ist, dass ich hoffe, dass der eine oder andere, der über Erfahrungen zu Tolkiens Schriften verfügt, diesen Modus kritisch betrachtet und Änderungen oder Ergänzungen anbringen kann.
Wichtig: Es handelt sich speziell um einen Modus für DEUTSCH MIT SCHWEIZER AKZENT! (Was heisst das: Ein paar wenige Dinge sind bei uns Schweizern etwas speziell, einerseits beispielsweise die Aussprache von "r": Gibt es im Standard-Deutschen nach den meisten anderen Tengwar-Modi rund drei verschiedene Aussprachen für den Laut "r" verharren die Schweizer auf einem einzigen, für diesen wurde das Zeichen rómen verwendet)
mfg Finrod Amandil
Im Rahmen einer schulischen Projektarbeit versuche ich einen Tengwar-Modus für Deutsch nach dem Sinne von Tolkien zu erstellen. (Das heisst, dass der Modus möglichst genau so werden sollte, wie Tolkien ihn gemacht hätte)
Ein erster Entwurf mit Beispielen: http://www.megaupload.com/?d=CQIFZ4MU
Die Zeichen Nr. 1,2,4,5,6,10,11,14,17,18,19,20,23,27,29 sowie die Vokal-Tehta für a,e,i,o,u und ä beruhen auf (angeblich) attestierten Lautbelegungen des phonetischen Englisch-Modus von hier: http://at.mansbjorkm...sh.htm#eng_phon
Die Zeichen Nr. 3,7,8,12,15,25,30,31,32,33,35 und 36 beruhen auf dem in H.W. Pesch's "Das Grosse Elbisch Buch" publizierten Westron-Modus. (Ich beziehe mich nicht auf Pesch's Deutsch-Modus, da dieser stark kritisiert wurde)
Nicht verwendet sind: 9,13,16,21,22,24,26,28
Nicht attestiert sind:34, ö, ü, Diphtonge (ai,ei,au etc.), Doppelkonsonanten (ks=x, ts=z, mm,nn, ll, kw=qu etc.), Pränasalierungen (mb, mp, nt, nd, nz etc.) und das sogenannte Schwa (zum Beispiel das zweite "e" in "leben")
Was mein eigentliches Anliegen ist, ist, dass ich hoffe, dass der eine oder andere, der über Erfahrungen zu Tolkiens Schriften verfügt, diesen Modus kritisch betrachtet und Änderungen oder Ergänzungen anbringen kann.
Wichtig: Es handelt sich speziell um einen Modus für DEUTSCH MIT SCHWEIZER AKZENT! (Was heisst das: Ein paar wenige Dinge sind bei uns Schweizern etwas speziell, einerseits beispielsweise die Aussprache von "r": Gibt es im Standard-Deutschen nach den meisten anderen Tengwar-Modi rund drei verschiedene Aussprachen für den Laut "r" verharren die Schweizer auf einem einzigen, für diesen wurde das Zeichen rómen verwendet)
mfg Finrod Amandil