Bei 1. lese ich
gan, bei 2.
dschan (oder englisch
jan, sprich
dschän) und bei 3.
jan (oder
yan). Allerdings würde ich das a-Tehta eher nicht wie in 3. über das j-Zeichen setzen, sondern wie in 1. über das n-Zeichen:
Das entspricht nicht nur Tolkiens Angabe in Anhang E besser, sondern es schliesst auch die Falschlesung
ain (phonologisch für
ein) aus, die auf deinem Bild bei 3. möglich ist. Die Falschlesung
jna bei a-Tehta über dem n-Zeichen ist hingegen äusserst unwahrscheinlich.
Zudem wäre es wohl besser,
Jan mit grossem j-Zeichen zu schreiben, und nicht
jan mit kleinem j-Zeichen. Tengwar-Grossbuchstaben (es gibt sie wirklich) sehen genauch gleich aus wie Tengwar-Kleinbuchstaben, nur etwa 50 % höher. Ausserdem können die vertikalen Teile verdoppelt sein.