Eirien wrote:
Was mich jetzt aber erstaunt ist, dass bei den anderen die Übereinstimmung so hoch ist, über 70%, das kommt mir hoch vor.
Ich weiß nicht, bei mir stand ja nicht viel:
Maewen ist bestrebt, nach außen etwas darzustellen.
Naja, das ist doch irgendwie jeder, oder? Die Frage ist ja,
was man darstellen möchte...
Maewen ist anderen Menschen gegenüber immer offen und aufgeschlossen.
Der Umgang mit Menschen macht ihr Spaß,
der ideale Arbeitsplatz ist da, wo sie mit anderen Menschen zu tun hat.
Über das "immer" im ersten Satz lässt sich streiten (kommt auf mein Gegenüber an), aber ganz verkehrt ist es wohl nicht. Wobei ich glaube, dass ich da etwas schizophren bin... es gibt nur einen sehr, sehr kleinen Personenkreis, mit dem ich (über das "gemeinsam in der selben Vorlesung herumsitzen" hinaus) regelmäßig zu tun habe. Früher hätte ich wohl auch gesagt, dass ich mit Menschen nicht arbeiten kann, aber mittlerweile sehe ich das ganz anders und ich merke auch, dass ich das wohl sogar recht gut kann und es mir sogar Spaß macht.
Sie arbeitet sehr genau und zeichnet sich durch rationales, analytisches Denken aus.
Hmm, das kommt wieder ganz darauf an,
woran ich arbeite, also wie sehr es mich interessiert. Ich kann zwar sehr gut rational und analytisch denken, aber ich tue es nicht ständig (geschweige denn, dass ich mich dadurch auszeichne, was auch immer das bedeuten soll).
Maewen ist ein impulsiver und phantasievoller Idealist.
Impulsiv manchmal, phantasievoll meistens, Idealist naja... seltener.
Letztlich also auch bei mir alles recht vage - aus jedem Satz kann man irgendwas wahres ziehen, aber bei genauerer Betrachtung sagt es eigentlich nichts aus.
Lothenon wrote:Garnichts, ich dachte nur es wäre mal interessant zu sehen wie linguistisch geprägte Kreativköpfe so schreiben.
Aber war ja nur 'ne Idee.
Wenn du den Anfang machen willst