Hallo Forenuser
Da ich in einem anderen Thread mein "Tattoowunsch" übersetzen lies, geht es nun an das Schriftsystem
Aufgabe: Musik ist mein Leben = Lind i guil nîn
--> ich weis schonmal, dass es im elbischen keine Vokale gibt sondern alles mit "Sonderzeichen, Apostrophen und Akzente" gestaltet wird.
Ich denke ich würde es sogar selbst hinbekommen, jedoch wären auch wieder die Sonderfälle das Problem und ich weis nicht einmal wie ich das hier "posten" soll Oo
Vielen Dank im vorraus
euer Nico
PS: wenn ihr mir erklärt, wie ich diese "sonder Sonderzeichen" posten kann ,dann versuche ich es gerne mal alleine und ihr beurteilt !
Musik ist mein Leben
Moderator: Moderatoren
Hallo Niko,
es gibt ja für Sindarin zwei verschiedene Schreibmöglichkeiten (Modi), eine mit separaten Zeichen für Vokale und eine mit den Sonderzeichen (Tehtar), die du meinst. Wenn du dich für letztere entschieden hast, schau doch mal hier für eine Anleitung, wie du deinen Versuch hier im Forum posten kannst.
es gibt ja für Sindarin zwei verschiedene Schreibmöglichkeiten (Modi), eine mit separaten Zeichen für Vokale und eine mit den Sonderzeichen (Tehtar), die du meinst. Wenn du dich für letztere entschieden hast, schau doch mal hier für eine Anleitung, wie du deinen Versuch hier im Forum posten kannst.
Hallo Eirien
Schau einfach mal
ich habe mich mal versucht und verkünstelt
Einfach mal beurteilen.
http://s1.directupload.net/images/120110/glznd3zx.jpg
(Ich hoffe es funktioniert.[/img]
Schau einfach mal
ich habe mich mal versucht und verkünstelt
Einfach mal beurteilen.
http://s1.directupload.net/images/120110/glznd3zx.jpg
(Ich hoffe es funktioniert.[/img]
Hallo Niekchen,
dein Versuch ist schon gut, aber noch nicht ganz richtig:
Für den Laut nd verwendet man eine besondere Schreibweise: Man macht einen Strich über das d, und darüber kommt dann der Vokal. Das funktioniert auch für andere Plosive (also p, b, k, g, t; auch für nn und mm).
Wenn du einen einzelnen Vokal darstellen willst, musst du ihn auf einen "Träger" setzen, das ist ein einfacher senkrechter Strich. Bei langen Vokalen (die mit dem "^"-Zeichen) ist der Strich nach unten verlängert.
Der Diphthong ui wird so geschrieben, wie du es unten siehst.
Beim letzten Wort nîn fehlt die Verlängerung des i - das machst du auch mit einem langen Träger.
So sieht es dann richtig aus:
Die obere Zeile ist die "normale" Schreibweise, die zweite zeigt den Satz im sogenannten Beleriand-Modus, wo es Extrazeichen für die Vokale gibt. Such dir aus, was dir besser gefällt!
Gruß,
Sascha
dein Versuch ist schon gut, aber noch nicht ganz richtig:
Für den Laut nd verwendet man eine besondere Schreibweise: Man macht einen Strich über das d, und darüber kommt dann der Vokal. Das funktioniert auch für andere Plosive (also p, b, k, g, t; auch für nn und mm).
Wenn du einen einzelnen Vokal darstellen willst, musst du ihn auf einen "Träger" setzen, das ist ein einfacher senkrechter Strich. Bei langen Vokalen (die mit dem "^"-Zeichen) ist der Strich nach unten verlängert.
Der Diphthong ui wird so geschrieben, wie du es unten siehst.
Beim letzten Wort nîn fehlt die Verlängerung des i - das machst du auch mit einem langen Träger.
So sieht es dann richtig aus:
Die obere Zeile ist die "normale" Schreibweise, die zweite zeigt den Satz im sogenannten Beleriand-Modus, wo es Extrazeichen für die Vokale gibt. Such dir aus, was dir besser gefällt!
Gruß,
Sascha