Ich möchte gern ein Tattoo mit der Bedeutung "ewige Liebe" in Tengwa (Quenya) erstellen, deshalb habe ich versucht mich ein wenig in die Sprache einzulesen. Aber leider ist das etwas kompliziert Daher brauche ich eure Hilfe
Ich möchte den Rune-Transcriptor 3.0 nutzen. Habt ihr Erfahrungen damit? Kennt ihr noch welche?
Desweiteren möchte ich wissen ob ich das richtig verstehe, um einen Text in Runen zu übersetzen, muss die deutsche Übersetzung in Quenya (oder doch Sindarin?) übersetzt werden. Korrekt?
Könntet ihr mir wohl helfen, bin etwas verzweifelt und bin ganz verwirrt nach der ganzen Leserei.
Wäre euch sehr dankbar
Eure Melian
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EDIT: Um es später leichter zu finden, habe ich den Threadtitel leicht geändert. Eryniel
Übersetzung Tengwa (Tattoo) - ewige Liebe
Moderator: Moderatoren
Hallo melian,
du kannst dein Tattoo in deutscher Sprache lassen, oder in Quenya übersetzen, oder auch in Sindarin. Das sind drei verschiedene Sprachen.
Jede dieser Sprachen kannst du in Tengwar schreiben. Das ist eine Schriftart. Hierbei verwendet man unterschiedliche Schreibweisen für die jeweilige Sprache.
Du solltest also vielleicht zunächst entscheiden, in welcher Sprache du deinen Spruch gerne hättest, dann kann man dir bei Übersetzung und anschließend auch bei der korrekten Schreibweise helfen.
du kannst dein Tattoo in deutscher Sprache lassen, oder in Quenya übersetzen, oder auch in Sindarin. Das sind drei verschiedene Sprachen.
Jede dieser Sprachen kannst du in Tengwar schreiben. Das ist eine Schriftart. Hierbei verwendet man unterschiedliche Schreibweisen für die jeweilige Sprache.
Du solltest also vielleicht zunächst entscheiden, in welcher Sprache du deinen Spruch gerne hättest, dann kann man dir bei Übersetzung und anschließend auch bei der korrekten Schreibweise helfen.
- Avorninnas
- Posts: 1499
- Joined: Mon Mar 12 2007 22:58
Krege-Wortliste?
@melian
Liebe ist in Quenya melmë.
Der Rune-Transkriptor 3.0 stammt von golwins Mazarbul-Seite und ist noch eines der zuverlässigeren Tools dieser Art. Aber auch er kann nicht alle Erscheinungen und Sonderfälle abdecken, die beim Schreiben mit Tengwar doch recht häufig auftreten. Mit anderen Worten: Es gibt kein Transkriptionstool, das fehlerfrei arbeitet. Sie sind nützlich, wenn man weiß, was man tut. Also, wenn man sich mit Tengwarschreibweisen bereits gut auskennt. Man sieht dann die Fehler und kann sie leicht verbessern. Für jemand, der noch wenig Übung im Schreiben mit Tengwar hat, sind sie eher ungeeignet.
Das muss jetzt nicht für den Einzelfall zutreffen und für dein Beispiel sehe ich eigentlich keine spezielle Schwierigkeit, aber generell ist das so.
@melian
Liebe ist in Quenya melmë.
Der Rune-Transkriptor 3.0 stammt von golwins Mazarbul-Seite und ist noch eines der zuverlässigeren Tools dieser Art. Aber auch er kann nicht alle Erscheinungen und Sonderfälle abdecken, die beim Schreiben mit Tengwar doch recht häufig auftreten. Mit anderen Worten: Es gibt kein Transkriptionstool, das fehlerfrei arbeitet. Sie sind nützlich, wenn man weiß, was man tut. Also, wenn man sich mit Tengwarschreibweisen bereits gut auskennt. Man sieht dann die Fehler und kann sie leicht verbessern. Für jemand, der noch wenig Übung im Schreiben mit Tengwar hat, sind sie eher ungeeignet.
Das muss jetzt nicht für den Einzelfall zutreffen und für dein Beispiel sehe ich eigentlich keine spezielle Schwierigkeit, aber generell ist das so.
- Avorninnas
- Posts: 1499
- Joined: Mon Mar 12 2007 22:58
Wenn du beim Rune-Transcriptor die Punkte überm ë weglässt, (die ohnehin nur der Aussprache dienen und einfach ein -e am Ende eingibst,) zeigt er dir dasselbe Ergebnis wie das polnische tengwar.art-tool. Und das ist auch okay.
Man sieht hier ganz gut, was ich weiter oben gemeint habe. Es ist alles in Ordnung, solange man weiß, worauf es ankommt. Tut man das nicht, kann man sich auf die automatischen Transkribierer nicht wirklich verlassen.
Man sieht hier ganz gut, was ich weiter oben gemeint habe. Es ist alles in Ordnung, solange man weiß, worauf es ankommt. Tut man das nicht, kann man sich auf die automatischen Transkribierer nicht wirklich verlassen.