Jau, sieht prima aus.
(Jedenfalls für mich). Warte aber mal ein wenig ab, was andere in diesem Forum dazu sagen... Ich könnte ja was vergessen haben
Kleine Übungen nach Pedin Edhellen - Diskussion
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Der Plural von gwaith ist gwaith, denn der Diphthong ändert sich nicht.Amras Lúinwë wrote: In 'weith orchail Ennorath gevennir, hûd o i gorf garanner.
In Hiswelóke steht: " gwaith S., N. [gwˈɑjθ] (gweith N.) n. 1. manhood ○ 2. by ext., man power, troop of able-bodied men, host, regiment, people ○ 3. by ext., region, wilderness ◇ Ety/398, VT/46:21, X/E1"
"gweith N." bedeutet hier nicht den Plural, sondern dass es im Noldorin der Etymologies bzw. in VT46 in der Form gweith angegeben ist.
Sindarin gwaith "a 'people' associated by place and occupation" ist in PE17:190 attestiert.
Trotzdem könnte man annehmen, dass beide Formen auch im Sindarin möglich wären, wenn man sieht, dass die von derselben Wurzel abstammenden Elemente -waith und -weith beide sowohl in Noldorin als auch in Sindarin attestiert sind.
Nach dem Plural-Artikel in sollte wohl die nasale Mutation zur Anwendung kommen: in gwaith.
Weiters ist hûd das Akkusativobjekt des zweiten Satzes und müsste leniert werden > chûd. Ich würde auch eventuell in Erwägung ziehen, die Wortstellung zu ändern und das Verb vor das Objekt zu stellen.
Die Präposition o (von OS-) bewirkt wahrscheinlich (wie a 'und'), dass nachfolgende Wörter, die mit einem Vokal beginnen, aspiriert werden, also vielleicht o hi gorf, oder, wie wir es im RPG auf Arans Vorschlag hin machen, oh i gorf.
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