Halli Hallo.
Gibt es schon eine Übersetzung für Stefanie ?
Stefanie - altgriechisch - die Gekrönte
Habe in der Namensliste nur die Männliche version entdeckt.
STEFAN, STEPHAN – (griech.) Stephanos "Krone"
=> Q. Riondo, Serindo
=> S. Rion
Kann man das irgendwie aufs weibliche übertragen ?
Dann käme Ben(jamin):
Ben= Der Sohn
Benjamin= Sohn des Südens, oder Sohn der rechten Hand, oder Sohn des Glücks.
Sohn: s ion <ion>; s iôn
harad s Süden.
haradren adj südlich.
Haradrim s Südmenschen <<<<< (tut mir das bitte nicht an LOL )
Glück: s galu
Tja und der Felix:
felix=der Glückliche
Glück: s galu
Gruß
Bowman
Stefanie, Ben(jamin), Felix
Moderators: Ailinel, Moderatoren
Hey Bowman,
doch nicht gleich drei Namen auf einmal! Das ist zu viel Spannung!
Na da spinn ich mal drauf los….
STEFANIE
=> Q. Ríe, Riel(le), Riwen(de)
=> S. Rieth, Riell, Riwen, Rían(?)
BENJAMIN – (hebr.) Binyamin "Sohn des Südens" oder "Sohn der rechten Hand"
=> Q. Hyarmenion; Forcambion
=> S. Haradion; Forgamion
FELIX – (lat.) "glückich, erfolgreich"
=> Q. Alasso, Valimo
=> S. Gelir
doch nicht gleich drei Namen auf einmal! Das ist zu viel Spannung!
Na da spinn ich mal drauf los….
STEFANIE
=> Q. Ríe, Riel(le), Riwen(de)
=> S. Rieth, Riell, Riwen, Rían(?)
BENJAMIN – (hebr.) Binyamin "Sohn des Südens" oder "Sohn der rechten Hand"
=> Q. Hyarmenion; Forcambion
=> S. Haradion; Forgamion
FELIX – (lat.) "glückich, erfolgreich"
=> Q. Alasso, Valimo
=> S. Gelir
Hey .... das ist ja Klasse.
Gleich 3 Dinge auf einmal ..... das geht nun wirklich (nicht) doch.
Vielen Dank !
Ich würde nun zu Riwen(de) tendieren.
Was hat das mit den Klammern auf sich ?
Riwende hört sich Klasse an.
Riwende
Forcambion
Valimo
währen die Wahl .... also alles Quenya.
Hättet ihr auch noch eine Art Lautschrift für mich? Also geschrieben wie man das ausspricht.
Zumindest für Forcambion . Ansonsten würde ich zu Riwende (leicht gestrecktes e am Ende) und Valimo (leicht gestrecktes A ) tendieren.
Eine Bekannte, sagte das diese Sprachen sehr dem Gälischen (Irisch/schottisch. Keltisch) ähneln.
Und ich glaube, zumindest bei der Satzstellung kommt das recht gut hin oder ?
Gruß
Bowman
Gleich 3 Dinge auf einmal ..... das geht nun wirklich (nicht) doch.
Vielen Dank !
Ich würde nun zu Riwen(de) tendieren.
Was hat das mit den Klammern auf sich ?
Riwende hört sich Klasse an.
Riwende
Forcambion
Valimo
währen die Wahl .... also alles Quenya.
Hättet ihr auch noch eine Art Lautschrift für mich? Also geschrieben wie man das ausspricht.
Zumindest für Forcambion . Ansonsten würde ich zu Riwende (leicht gestrecktes e am Ende) und Valimo (leicht gestrecktes A ) tendieren.
Eine Bekannte, sagte das diese Sprachen sehr dem Gälischen (Irisch/schottisch. Keltisch) ähneln.
Und ich glaube, zumindest bei der Satzstellung kommt das recht gut hin oder ?
Gruß
Bowman
Was meinst du mit "gestreckt", die Vokale haben eigentlich alle die gleiche Länge, soweit sie nicht durch Längungszeichen (´ oder ^) als länger gekennzeichnet sind. Allerdings gibt es nicht dieses "verkümmerte" e am Wortende (Schwa) wie im Deutschen. Die Betonung liegt normalerweise auf der vorletzten Silbe, es sei denn, die letzte Silbe bestünde aus einem kurzen (= normal langen) Vokal gefolgt von max. 1 Konsonanten.
Die von dir genannten Namen würden also:
RiwEnde
ForcAmbion
VAlimo
ausgesprochen (groß geschrieben = Betonung)
>Eine Bekannte, sagte das diese Sprachen sehr dem Gälischen (Irisch/schottisch. Keltisch) ähneln.
>Und ich glaube, zumindest bei der Satzstellung kommt das recht gut hin oder ?
Wenn ihr, du oder deine Bekannte, jetzt gesagt hättet: "Sindarin" und "Morphologie", also "Wortbildung", dann würde das besser hinkommen. Quenya ist überhaupt ein anderer Fall, diese Sprache ist eher am Finnischen orientiert, indem die grammatischen Fälle nicht durch zB Präpositionen ausgedrückt, sondern als Endungen ans Substantiv angehängt werden und die Satzstellung ziemlich frei ist.
Die Anlautmutationen und Umlautungen im Sindarin sind dagegen eher vom Walisischen inspiriert. Bei der Satzstellung wissen wir's nicht genau, da haben wir sowohl Beispiele für S(ubjekt)-V(erb)-O(bjekt) als auch für VSO. Das könnte natürlich auch beabsichtigt sein, da auch Walisisch eine Wandlung von VSO (in Alt-) über SVO (in Mittel-) zurück zu VSO (im modernen Walisisch) durchgemacht hat. Gälisch nicht, das war immer VSO.
Die von dir genannten Namen würden also:
RiwEnde
ForcAmbion
VAlimo
ausgesprochen (groß geschrieben = Betonung)
>Eine Bekannte, sagte das diese Sprachen sehr dem Gälischen (Irisch/schottisch. Keltisch) ähneln.
>Und ich glaube, zumindest bei der Satzstellung kommt das recht gut hin oder ?
Wenn ihr, du oder deine Bekannte, jetzt gesagt hättet: "Sindarin" und "Morphologie", also "Wortbildung", dann würde das besser hinkommen. Quenya ist überhaupt ein anderer Fall, diese Sprache ist eher am Finnischen orientiert, indem die grammatischen Fälle nicht durch zB Präpositionen ausgedrückt, sondern als Endungen ans Substantiv angehängt werden und die Satzstellung ziemlich frei ist.
Die Anlautmutationen und Umlautungen im Sindarin sind dagegen eher vom Walisischen inspiriert. Bei der Satzstellung wissen wir's nicht genau, da haben wir sowohl Beispiele für S(ubjekt)-V(erb)-O(bjekt) als auch für VSO. Das könnte natürlich auch beabsichtigt sein, da auch Walisisch eine Wandlung von VSO (in Alt-) über SVO (in Mittel-) zurück zu VSO (im modernen Walisisch) durchgemacht hat. Gälisch nicht, das war immer VSO.
Ich würde vermuten, dass Rían wie Melian den Suffix -an < -anna 'gift' enthält. Möglich ist aber noch Rien (attestiert in Noldorin als Rhien).Rían(?)
Jetzt ist es etwas doof - unsere Vorfahren haben zum Sonnenaufgang, nach Osten, geblickt, da zeigt die rechte Hand nach Süden. Die Elben aber haben nach Westen zu den Valar geblickt, somit zeigt die rechte Hand nach Norden und daher auch forn 'right' oder 'north'.BENJAMIN – (hebr.) Binyamin "Sohn des Südens" oder "Sohn der rechten Hand"
=> Q. Hyarmenion; Forcambion
=> S. Haradion; Forgamion
Die Himmelsrichtung sollte wichtiger sein, also würde ich die Namen mit for- weglassen.
Die Valar waren zunächst die "Glücklichen" (Lost Tales), später aber die "Mächtigen" (BAL-). Die Varianten vertragen sich nicht so gut (der Balrog ist kein **"glücklicher Dämon"), also sollte man Valimo hier ebenfalls weglassen.Valimo
Ok, dann sehen die Einträge für die Namensliste wie folgt aus:
STEFANIE
=> Q. Ríe, Riel(le), Riwen(de)
=> S. Rien, Rieth, Riell, Riwen
BENJAMIN – (hebr.) Binyamin "Sohn des Südens"
=> Q. Hyarmenion
=> S. Haradion
FELIX – (lat.) "glückich, erfolgreich"
=> Q. Alasso
=> S. Gelir
@Bowman
Die Klammern bei Riwen(de) bedeuten, dass der Name in Quenya als Riwen und Riwende vorkommen kann.
STEFANIE
=> Q. Ríe, Riel(le), Riwen(de)
=> S. Rien, Rieth, Riell, Riwen
BENJAMIN – (hebr.) Binyamin "Sohn des Südens"
=> Q. Hyarmenion
=> S. Haradion
FELIX – (lat.) "glückich, erfolgreich"
=> Q. Alasso
=> S. Gelir
@Bowman
Die Klammern bei Riwen(de) bedeuten, dass der Name in Quenya als Riwen und Riwende vorkommen kann.